Über 90 Münchner Künstlerinnen und Künstler verkaufen ihre Werke
Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend.
Alle Infos auf einem Blick
- Was ist geboten: Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München
- Was wird verkauft: 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke
- Wann: 25. November bis 15. Dezember, 13 - 20 Uhr
- Wo: Neues Rathaus (Raum neben der Auffahrt zum Rathausturm, Zugang ist über den Durchgang zum Prunkhof), Marienplatz 8 80331 München
- Veranstalter: PLATFORM München
- Hinweise: Es ist nur Kartenzahlung möglich. Der Raum ist barrierefrei erreichbar
Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München
Vom 25. November bis 15. Dezember präsentiert die Kunst- und Kulturinstitution PLATFORM München eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstlerinnen und Künstler der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.100 Prozent des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen. Die temporäre Galerie befindet sich im Raum neben der Auffahrt zum Rathausturm. Zugang über den Durchgang zum Prunkhof.
Über den Projektraum PLATFORM
Die PLATFORM ist eine vielseitige Kunst- und Kulturinstitution, die sich im wahrsten Sinne des Wortes als Plattform versteht. Sie agiert als Ausstellungshalle, bietet Volontariate im Kulturmanagement, organisiert diverse Ausstellungs- und Kulturprojekte sowie Vorträge und Workshops für Künstler*innen. Die Kombination aus Qualifizierung für den kulturellen Arbeitsmarkt und der Bereitstellung von Studios- und Ausstellungsräumen macht die PLATFORM einzigartig in Deutschland.
Seit 2009 wird die PLATFORM durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) des Referats für Arbeit und Wirtschaft gefördert. Trägerin ist die Münchner Arbeit gemeinnützige GmbH. Jährlich werden fünf neue Volontär*innen eingestellt, um den Kulturbetrieb von innen kennenzulernen.
